Am östlichen Abhang des Höhenrückens, der sich vom Schlossberg aus nach Norden zieht, wurde 1817 eine Felsengrotte angelegt.
Nachts wurde diese wildromantische Felsenklamm zuweilen festlich mit bunten Lampions beleuchtet.
Als Wasserreservoir diente der oberhalb gelegene kleine „Prinzenweiher“, der durch Regenwasser gespeist wurde. Während in der Regel aus dem Überlauf nur ein kleines Rinnsal plätscherte, entwickelte sich bei starken Regenfällen ein regelrechter Sturzbach, der auch künstlich durch das Öffnen einer Schleuse und das Ablassen des Teichinhalts inszeniert werden konnte.
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